Der Rechtsrutsch öffnet die Türen für härtere Sparmassnahmen und massive Verschlechterungen im öffentlichen Dienst. Besonders betroffen sind kritische Bereiche wie das Gesundheitswesen, die Bildung, der öffentliche Verkehr und weitere Dienstleistungen, die für die Bevölkerung unverzichtbar sind. Doch der VPOD wird sich mit Nachdruck dafür einsetzen, dass diese Angriffe auf den Service public abgewehrt werden. Wir kämpfen weiter dafür, dass die Stimme der Arbeitnehmenden laut und deutlich gehört wird. Dafür werden wir uns eng mit unseren politischen Verbündeten abstimmen.
Gerade in diesen Zeiten freuen wir uns umso mehr über die Wahl unserer Mitglieder Lelia Hunziker, Mia Jenni, Lea Schmidmeister, Stefan Dietrich, Luzia Capanni, Rolf Schmid, Claudia Rohrer und Barbara Stocker Kalberer in den Grossen Rat. Sie werden sich im Parlament dafür starkmachen, dass die Anliegen der Arbeitnehmenden und des Service public nicht in den Hintergrund geraten, sondern aktiv verteidigt werden. Wir gratulieren herzlich zur Wahl!
Dariyusch Pour Mohsen, Regionalleiter VPOD Aargau/Solothurn, unterstreicht die Dringlichkeit, jetzt nicht nachzulassen: "Dieser Rechtsrutsch ist ein klarer Weckruf. Die kommenden Jahre werden herausfordernd, doch wir werden mit aller Kraft für gute Arbeitsbedingungen und einen starken Service public kämpfen. Jetzt ist Solidarität entscheidend. Wir müssen zusammenstehen – für die Arbeitnehmenden, für unsere Mitglieder und für die Bevölkerung, die auf öffentliche Dienstleistungen angewiesen ist."
Der VPOD bleibt wachsam und entschlossen, die Rechte der Beschäftigten zu verteidigen. Gemeinsam mit unseren Verbündeten wehren wir Angriffe auf den Service public und auf soziale Errungenschaften ab. Heute kämpfen wir stärker denn je für faire Löhne, sichere Arbeitsplätze und starke öffentliche Dienstleistungen.